Es ist doch immer die Frage, was die Zeitzeugen der damaligen Zeit zu sagen haben und nicht das, was heute die Mainstreammedien und die heutigen Schulbücher schreiben. Denn eines muß doch klar sein: Die Sieger schreiben die Geschichte und so werden die Geschichtsbücher auf eine Art und Weise geschrieben, dass Deutschland selbstverständlich als Alleinschuldiger am 2.Weltkrieg dastehen muß. Aber ganz so einfach ist das nicht! Von ARD und ZDF und allen anderen Mainstreammedien kann man nichts erwarten, denn sie arbeiten weiter an der Verdummung der deutschen Bevölkerung. Auf der Grundlage der Schulbücher bringen sie es fertig, den Schuldkomplex der Deutschen zu vertiefen. Es ist die perfekte Gehirnwäsche.
Was ist dran an der Aussage: "Deutschland war 1938 Großbritannien in keiner Weise militärisch überlegen."
Zum diesem Ergebnis kam auch Ex-General Gerd Schultze-Rhonhof, der akribisch zu diesem Thema recherchiert hat und sein Wissen niedergeschrieben hat. https://www.youtube.com/watch?v=Uvwb5QPrmc0 (Der Krieg, der viele Väter hatte)
Lassen wir Zitate sprechen, die niemals in gefälschten Geschichtsbücher stehen werden...
4.Mai 1936 sagte Winston Churchill, britischer Premier von Mai 1940 bis 1945:
"Die britische Politik verfolgt seit 400 Jahren das Ziel, der stärksten Macht in Europa entgegenzuwirken, indem sie eine Koalition anderer Länder zuwege bringt, die stark genug ist, um dem Tyrannen die Stirn zu bieten. Dieser Tyrann war bald Spanien, bald das französische Kaiserreich, bald Deutschland. Für mich besteht kein Zweifel daran, wer heute der Tyrann ist. Doch würde Frankreich die Vorherrschaft in Europa anstreben, so würde ich mich ebenfalls nach Kräften widersetzen. Auf diese Weise haben wir jahrhundertelang unsere Freiheiten gesichert und unsere Lebensart sowie unsere Macht gewahrt."
Videoposition 07:28: Deutschland muß wieder besiegt werden und dieses Mal endgültig. Sonst werden Frankreich und England keinen Frieden haben." Er war der Auffassung, dass die Welt ausschließlich von dem Kampf um die Vorherrschaft beherrscht werde, die Welt sei noch immer ein Schlachtfeld. Die Existenz Englands beruhe darauf, dass keine andere Nation zu stark werde. (ehemaliger Reichskanzler Heinrich Brüning zitiert Chruchill, Zitat aus Briefe und Gespräche 1934-1945)
Sehr interessant in diesem Video ist die Aussage, welche durch Zitate belegt wird, dass das Deutsche Reich im Jahre 1938 militärisch noch vollkommen unzureichend gerüstet war, während Großbritannien zu dieser Zeit massiv aufgerüstet hat.
"...Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann...." Lord Halifax (1851-1959) englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation Europa", Jahrgang 1954, Heft 1, S. 46)
"Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Natinalsozialismus. Dieser Krieg wird gegen die Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden..." Winston Chruchill britischer Kriegspremier-Minister (Emrys Hughes, Winston Churchill- His Career in War and Peace, Seite 145)
Winston Churchill: "Wir werden Hitler den Krieg aufzuwingen, ob er will oder nicht"...(1936)
Winston Churchill: "Das deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen!.." (1941)
Winston Churchill: "Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können."
Winston Churchill: Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss abzugeben, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht..." (1945) "Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, wenn nicht dieses Jahr, aber bald....Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen..." Emil Ludwig in Les Annales Juni 1934
"Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation!.... US-Präsident Roosevelt-Directive JCS 1067 vom 23.3.1945
"In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk..." George Patton-US-Viersterne General am 31.08.1945
Im Augenblick läuft im Kino ein Film über Winston Churchill mit dem Titel: "Churchill, die dunkelste Stunde" Da ich im Fernsehen ein Interview mit dem Regisseur des Films gesehen habe, in dem dieser Churchill als "Genie" bezeichnet hat, möchte ich Ihnen auf dieser Seite zeigen, was dieser westliche Demokratieversteher unter einem Genie versteht. Im Grunde genommen war Churchill ein Teil der Plutokratie, was Hitler sehr richtig erkannt hat.
Man muß sich dessen bewußt werden, dass das westliche Finanzsystem darauf ausgelegt ist, andere Länder unter seine Kontrolle zu bringen. Die wirkliche Finanzelite fand in Adolf Hitlergenau den richtigen Mann, mit dem man seine Spielchen machen konnte. Überlegen Sie, warum Hitler von den USA bis weit in den Russlandfeldzug finanziell unterstützt wurde. Ohne die Additive aus den USA wären die Flugzeuge Nazideutschlands gar nicht geflogen, weil das Deutsche Reich nicht in der Lage war, diese Additive selber herzustellen. Also: Man hätte ihm schon früher den Hebel umlegen können, aber das wollte man nicht, weil man mit Deutschland andere Pläne verfolgte.
Mit seinem Geschrei und mit seinen unüberlegten Aussprüchen gab Hitler der Finanzelite eine Steilvorlage, um das Deutsche Reich nach dem Krieg als Alleinschuldigen am Zweiten Weltkrieg vorführen zu können. Die Assoziation zwischen einem Führer, der in der Öffentlichkeit in der Gegend herumschreit und einem Diktator ist schnell im Gehirn der Menschen verankert. Nur merkwürdig, dass dies zu Hitlers Zeiten nur so wenige Menschen erkannt haben. Der eigentliche Grund, warum die Finanzelite zuerst Hitler installiert und dann wieder loshaben wollte, war sein überaus erfolgreiches Wirtschaftsprogramm, welches Deutschland ohne jeden Zweifel aus der Rezession zog. Man erwartet von uns, dass wir nur das nachplappern sollen, was wir im Geschichtsunterricht gelernt hatten. Solche Sprüche wie "Hitler war wirtschaftlich deshalb so erfolgreich, weil er sich durch den Bau von Autobahnen auf einen Krieg vorbereitete" sind nur ein Teil der Wahrheit. Übrigens brauchen Panzer keine Autobahnen um vorwärts zu kommen.
Die Wahrheit ist, dass Hitler ein ganz neues Finanzsystem entwickelte, an dem die internationalen Banken nicht mitverdienen konnten. Das internationale Bankensystem, welches mit der City of London verbunden ist. Hitlers Finanzsystem und Churchill Es ist klar, dass die Banken ziemlich angepisst waren. Übrigens finden Sie auf meiner Homepage sogar einen Zeitungsausschnitt aus dem Daily Express, in dem mit großen Lettern steht:
************************************** "Judea declares war on Germany". (24.03.1933) **************************************
Hitlers Machtergreifung erfolgte am 30.01.1933. Die Juden erklärten also Deutschland den Krieg, nicht einmal zwei Monate nach Hitlers Machtergreifung. Wie merkwürdig, nicht wahr? Der Freimaurer und ehemalige Zionist Benjamin Freedman erklärt Ihnen im Abschnitt Albert Pike haargenau, was damals abgelaufen ist. Ein wirklich beeindruckendes Dokument der Zeitgeschichte. Soweit zur Einführung.
Emry Hughes, His Career in War and Peace S. 145: "Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden....."
Kriegsschuld - Einige Zitate von und über Winston Churchill Die folgenden Zitate von Winston Churchill geben einen Einblick in die Lügen, die uns über den 2. Weltkrieg als "offizielle Geschichte" verkauft werden. Man kann niemals von einer Alleinschuld Hitlerdeutschlands sprechen. Der Beitrag stammt von hansbolte.net und wurde am 12.04.2009 erstellt. Leider ist die Seite nicht mehr erreichbar. Eines dürfte klar sein: Der Sieger schreibt stets die Geschichte und die Geschichtsbücher. Besteht daran irgendein Zweifel?
Kriegsschuld - Einige Zitate von und über Winston Churchill
"Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands." Am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung.
"Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist." 1945
"Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht." 1945
"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte." In seinen "Erinnerungen".
Emrys Hughes: Hier folgen noch Auszüge aus dem mir vorliegenden Buch des walisischen Labour-Politikers Emrys Hughes: Churchill - Ein Mann in seinem Widerspruch (Schlichtenmayer, 1959).
Hughes zitiert Churchill (1935): "Die Deutschen sind das fleißigste, fügsamste, ungestümste und kriegerischste Volk unserer Erde." Seite 137
Hughes zitiert Churchill (1936): "Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen." Seite 139
Hughes zitiert Churchill (1937): "Sollte unser Land einmal besiegt werden, so hoffe ich, daß wir einen Vorkämpfer des gleichen Schlages [wie Hitler] finden, der imstande ist, unseren Mut neu zu beleben und uns auf den Platz zurückzuführen, der uns unter den Nationen gebührt." Seite 138
Bernard Baruch: "[Churchills] unersättliche Begierde, Premierminister zu werden, [...], ein Streben, in dem ihn nicht nur einige englische Konservative, sondern auch bekannte Amerikaner, wie etwa Bernard Baruch, bestärkten." Seite 172
"[Churchills] bester amerikanischer Freund, der bedeutende, steinreiche Finanzzauberer Bernard M. Baruch [...]" Seite 299
"[Churchill] sah [...] ein, daß die Möglichkeit, Großbritannien gegen Hitler aufzuwiegeln, der einzige Weg sei, auf dem er erneut eine wichtige Stellung im öffentlichen Leben erringen könnte. [...] Ohne Hitler und den Hintergrund der Ereignisse, die ihn zum Handeln trieben, hätte Churchill wahrscheinlich niemals mehr eine politische Rolle gespielt." Seite 139f
Tyler Kent "Tyler Kent, der Dechiffrierbeamte der amerikanischen Botschaft in London, wurde von der Art und Weise alarmiert, in der Churchill und Roosevelt insgeheim die USA in den Krieg hineinmanövrierten, und machte Kopien von ihrem Schriftwechsel, um diese in die USA zu schicken, wo sie Staatsmännern von Nutzen sein konnten, die sich den Interventionsplänen Roosevelts widersetzten. Kent wurde ertappt und mußte für sein Vergehen fünf Jahre in einem englischen Gefängnis sitzen. Der amerikanische Botschafter Kennedy verzichtete auf Roosevelts Drängen hin, Kents Immunität als Mitglied des Diplomatischen Korps zu wahren; man mußte sicher sein, daß dieser Mann während des Krieges schwieg. Dann wurde ein Gesetz angenommen, das es Kent verbot, den Inhalt dieser geheimen Botschaften nach Kriegsende zu enthüllen."
Seite 181 (vergleiche auch Tyler-Kent-Affäre) "Führende britische Experten haben offen zugegeben, daß es eher die Briten als die Nazis waren, die mit dem Bombenkrieg gegen Zivilisten und nichtmilitärische Ziele begannen. [...] Hitler bemühte sich wiederholt, eine Übereinkunft darüber zu erlangen, daß Zivilisten und nichtmilitärische Ziele nicht angegriffen werden sollten, erhielt aber immer wieder von britischer Seite eine eiskalte Abfuhr." Seite 178f
Hughes zitiert Churchill (1943): "Ich wage zu prophezeien, daß nach dem Krieg England die stärkste Militärmacht Europas sein wird und ich bin mir sicher, daß sein Einfluß in Europa dann stärker sein wird als je zuvor seit den Tagen Napoleons." Seite 187 David Irving
David Irving über Churchill: "Churchill konzentrierte sich auf seine journalistische Tätigkeit und nahm keine Notiz von Hitler, bis es den Londoner Juden 1936 gelang, ihn für ihre Anti-Hitler-Kampagne einzukaufen." David Irvings Webseite Adolf Hitler
Adolf Hitler über Churchill (1942): "Schade, daß man wegen einem besoffenen Kerl Krieg führen muß." Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier von Henry Picker (ISBN 3 548 26509 X) Seite 177